Offene Gruppen
Ein Hundeleben - vom Welpen bis zum Senior mit Summer, Australian Shepherd
Eine offene Gruppe unterscheidet sich grundlegend von einem festen Kurs. Während ein Kurs über einen bestimmten Zeitraum mit einer festen Gruppe von Teilnehmern stattfindet und ein klar definiertes Lernziel verfolgt, bietet eine offene Gruppe mehr Flexibilität. Hier können wechselnde Teams teilnehmen, sodass die Dynamik innerhalb der Gruppe variiert. Die Themen in einer offenen Gruppe wiederholen sich regelmäßig, sodass neue Teilnehmer jederzeit einsteigen können, während erfahrene Hundebesitzer das Training vertiefen.
Ein wichtiger Bestandteil einer offenen Hundeschulgruppe ist die Begleithundearbeit. Dazu gehören grundlegende Übungen wie Sitz, Platz, Bleib, der zuverlässige Rückruf und eine entspannte Leinenführigkeit. Freilauf wird individuell an die Verträglichkeit der Hunde angepasst, um positive Sozialkontakte zu ermöglichen und Konflikte zu vermeiden.
Darüber hinaus werden verschiedene Auslastungsideen für den Alltag vermittelt. Dazu gehören beispielsweise Schnüffelspiele und Suchaufgaben, die nicht nur die geistige Auslastung des Hundes fördern, sondern auch die Bindung zwischen Hund und Halter stärken. Durch diese abwechslungsreichen Übungen wird die Zusammenarbeit verbessert und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund gefestigt.